Atlastherapie | Atlaskorrektur Düsseldorf – sanft und schmerzfrei

Atlastherapie, Atlaskorrektur Düsseldorf: Anatomisches Bild des Schädels auf dem der Atlaswirbel hervorgehoben wird.

Die Atlastherapie | Atlaskorrektur

Beim Atlas handelt es sich um den 1. Halswirbel, der sich direkt unterhalb des Schädels befindet. Steht der Atlas in einer Fehlstellung kann es zu diversen körperlichen Beschwerden kommen.

Mögliche Ursachen:

  • Geburtsvorgang (starke Belastung für die gesamte Halswirbelsäule)
  • Unfälle (z.B. Schleudertrauma)
  • Stürze
  • Schlafposition in Bauchlage
  • Fehlbelastungen des Kopfes (z.B. Computer-Arbeit, Handy, analoges Lesen)

Der Atlas kann durch die diversen Ursachen in fast alle Richtungen verschoben werden und so Probleme auslösen.

Anatomische Abbildungen, die den Atlas rot hervorgehoben zeigen. Atlaskorrektur Düsseldorf.

Mögliche Folgen einer Atlas-Fehlpositionierung können sein:

  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Schwindel
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Sehstörungen
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Nackenverspannungen, -schmerzen
  • Eingeschränkte Kopfrotation
  • Muskelverspannungen
  • Schulterschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Hexenschuss
  • Bandscheibenvorfall
  • Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz
  • Hüftgelenksschmerzen
  • Beinschmerzen
  • Knieschmerzen
  • Herzrhythmus-Störungen
  • Verdauungsprobleme
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Schlaflosigkeit
  • Chronische Müdigkeit
  • Psychische Beschwerden
  • ADHS (Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätssyndrom)

Der Ablauf der Atlastherapie | Atlaskorrektur

  • Der Behandlungsablauf der Atlas-Therapie | Atlas-Korrektur ist sanft und schmerzfrei
  • Testung der Kopf- und Kiefergelenksbeweglichkeit
  • Atlas-Testung über eine kinesiologische, neurologische Muskeltestung in Verbindung mit 8 verschiedenen Blickrichtungen der Augen. Diese Testung entstammt der „Applied Kinesiology“, die Behandlung erfolgt in Form der Osteopathie | Bowen-Therapie.
  • Während der Patient in die getestete Blickrichtung schaut, wird eine sanfte und schmerzfreie osteopathische Behandlung des Kopfes und des Kiefergelenks durchgeführt.
  • Die Kiefergelenks-Therapie beinhaltet gleichzeitig Elemente
    einer Myofazial-Behandlung (Muskel + Faszie),
    einer CMD-Behandlung (craniomandibuläre Dysfunktion) und
    einer Cranio-Sacralen-Behandlung.
    Durch weitere Testungen aus der Angewandten Kinesiologie „Applied Kinesiology“ kann zusätzlich die entspannteste Kiefergelenks-Position für die Behandlung diagnostisch ermittelt werden, was den Wirkungsgrad deutlich positiv beeinflussen kann.
  • Zu einer ganzheitlichen Betrachtung gehört aber nicht nur der Atlas! …